Hochwasser-Katastrophe: Spendenaktion der VW-Beschäftigten steht allen offen

23.07.2021 | Das Geld geht an das Deutsche Rote Kreuz für Sofort- und Nothilfe in den Krisenregionen.

Das Hochwasser bei Altenahr, Ortsteil Kreuzberg (Quelle Wikipedia, Lizenz CC0)

Die VW-Belegschaft hilft! Die Hochwasser-Katastrophe in Westdeutschland hat viele Opfer gefordert. Mehr als 170 Menschen haben in der Katastrophe hierzulande ihr Leben verloren. Die Flut hat viele Häuser und Existenzen zerstört. Überlebende stehen vor dem Nichts. Der VW-Betriebsrat und das Unternehmen haben deswegen eine gemeinsame Spendenaktion für Beschäftigte gestartet: Darüber kann den Opfern mit einer Spende an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) geholfen werden.

--> Hier geht es zum Spenden. Als Bezahlmethoden sind möglich: Lastschrift, PayPal, Sofotüberweisung, Kreditkarten (VISA, Mastercard) und AmazonPay.

Und: Alle können den Link nutzen! VW-Beschäftigte*r zu sein, ist dafür keine Voraussetzung. Der Link kann also auch gerne weitergegeben werden - an Freunde, Familie, Bekannte ... Und wer den Link gerade nicht griffbereit hat: Es reicht dafür auch schon aus, drk.de/vw in den Browser einzutippen, schon ist man auf der Spendenseite.

Spenden an das DRK, das eine eingetragene gemeinnützige Organisation ist, sind steuerlich absetzbar. Für eine Spendensumme unter 300 Euro (pro Jahr) reicht eine Kopie des Kontoauszugs in Verbindung mit dem Ausdruck des Spendenauftrags aus. Bei einer Spendensumme über 300 Euro (im Jahr) sendet das DRK Anfang 2022 automatisch eine Bestätigung für das Finanzamt. Die kommt dann per Post an die bei der Spende angegebene Privatadresse.

Macht alle mit! Alleine stark, gemeinsam unschlagbar!

Übrigens: Im Vordergrund steht aktuell das Leid der Betroffenen und wie die Gemeinschaft am besten helfen kann. Aber die Hochwasser-Katastrophe lenkt einmal mehr auch den Blick auf den Klimawandel. Einen ersten guten Überblick dazu gibt es in dieser Zusammenfassung: "Was wir heute übers Klima wissen - Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind". Und wer demnächst wieder einmal die Behauptung hört, dass die Wissenschaft sich noch nicht so richtig einig wäre, ob der Klimawandel eigentlich überhaupt etwas mit uns Menschen zu tun hat, der kann diesen Link empfehlen.